Am 19.01. lief Abends im NDR die Sendung „Die Ernährungs-Docs“. Mit dabei die MS-Patientin Sabine Holst.
Auslöser der MS, so die Vermutung der Wissenschaftler, sind falsch programmierte Immunzellen. Diese greifen die Umhüllung der Nerven an. Sie zerstören Nervenbahnen und verursachen so Schmerzen und Lähmungen.
Frau Holst hat viele Medikamente probiert. Alle mit starken Nebenwirkungen und bei Stress kommen die Schmerzen im Bein. Sie arbeitet weniger Stunden (15 Std./Woche) und ist selbst dann noch kaputt.
Bei MS greift der Körper seine eigenen Nervenzellen an. Ist das Immunsystem zusätzlich durch Stress belastet, werden die Attacken verstärkt. Frau Holst hat auch Probleme mit der Konzentration. Sie hat Wortfindungsstörungen. Mitten im Satz fällt ihr ein Wort nicht ein/ hat sie das Wort nicht parat. Das fing vor ca. 2 bis 3 Jahren an. Jetzt kommt der Sprecher des Beitrags mit einem Satz, den ich völligen Humbug finde! die Wortfindungsstörungen sind klare Zeichen. Die Krankheit schreitet voran[…]. Sorry, aber da kenne ich Menschen aus meinem privaten Umfeld, mit enormen Wortfindungsstörungen. Da wird das Wort, was man grad nicht parat hat mit „Ding“ ersetzt. Das besteht schonmal ein Satz aus dreimal „Ding“. Die haben dann wohl MS im soweit fortgeschrittenen Stadium, dass man die MS gar nicht mehr diagnostizieren kann. 😉
Die Ernährungsstrategie der Ernährungs-Docs:
Es geht um das Nervensystem, was macht der Nervenzelle Stress? Früher dachte man, das Gehirn braucht viele Zuckermoleküle, um ordentlich zu funktionieren. Neue wissenschaftliche Untersuchungen lassen vermuten, dass zu viel und zu häufiger Nachschub von Zucker und Kohlenhydraten schadet. Denn der Zucker treibt die Kraftwerke der Nervenzellen, die Mitochondrien, zu Höchstleistungen. Die touren dann im roten Bereich und produzieren giftigen Müll. Er verstopft die Motoren bis sie platzen. Damit muss man annehmen, dass durch zu viel Zucker die Multiple Sklerose verschlechtert wird. Weiterlesen