Drei Wochen Amerika, was ein toller Urlaub und der Entscheidung „hey ich habe jetzt Urlaub und ich ernähre mich worauf ich Bock habe und wenn ich wieder zuhause bin, dann mache ich meine Ernährung so weiter wie vor dem Urlaub“. Pustekuchen! Seit September bin ich aus meinem Amerikaurlaub zurück und ich habe es bis heute nicht geschafft, wieder an meine „mir-geht’s-jeden-Tag-besser-Ernährung“ anzuknüpfen.
Mir reicht’s, dass ich das nicht wieder hinbekomme. Es ist eigentlich so einfach, wenn ich daran denke, wie meine Ernährung (ketogen, zuckerarm, koffeinreduziert, glutenfrei, vegetarisch) meine Bewegung positiv beeinflusste. Das Laufen wurde besser, die Beweglichkeit wurde geschmeidiger und ich fühlte mich, als könnte ich Bäume ausreißen. Zurzeit wären das eher Grashalme.
Ich habe mich selbst in der Zielgeraden aus der Bahn geworfen, weil ich in meinem Urlaub das Essen wollte, was man so im Urlaub ist. Auch wenn das amerikanische Essen alles andere als gesund ist, so hatte ich mich plötzlich so richtig im Urlaub gefühlt mit all den Cheeseburgern, Pommes, Pancakes, Sausage und dem anderen fettigen Kram. Weiterlesen